in Zusammenarbeit mit der BMW Group Design und der FH-Potsdam.
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In der digitalen Welt sind Verbraucher ständige Datengeber. Was die empfangenden Unternehmen mit den Daten machen, ist ihren Kund*innen in der Regel unbekannt. Datenanbieter sind sich auch selten der Schlussfolgerungen bewusst, die es ihnen ermöglichen, über sich selbst zu ziehen. Es wächst ein Gefühl der Unsicherheit über solche Datensammlungen und deren Verwendung für künstliche Intelligenz. Wenn diese Unruhe zu einer allgemeinen Haltung der Ablehnung würde, wäre das weder im Interesse der Unternehmen noch ihrer Kunden. Deshalb hilft Ikos Verbrauchern, ihre Daten zu verwalten.
In der digitalen Welt sind Verbraucher ständige Datengeber. Was die empfangenden Unternehmen mit den Daten machen, ist ihren Kund*innen in der Regel unbekannt. Datenanbieter sind sich auch selten der Schlussfolgerungen bewusst, die es ihnen ermöglichen, über sich selbst zu ziehen. Es wächst ein Gefühl der Unsicherheit über solche Datensammlungen und deren Verwendung für künstliche Intelligenz. Wenn diese Unruhe zu einer allgemeinen Haltung der Ablehnung würde, wäre das weder im Interesse der Unternehmen noch ihrer Kunden. Deshalb hilft Ikos Verbrauchern, ihre Daten zu verwalten.
In der digitalen Welt sind Verbraucher ständige Datengeber. Was die empfangenden Unternehmen mit den Daten machen, ist ihren Kund*innen in der Regel unbekannt. Datenanbieter sind sich auch selten der Schlussfolgerungen bewusst, die es ihnen ermöglichen, über sich selbst zu ziehen. Es wächst ein Gefühl der Unsicherheit über solche Datensammlungen und deren Verwendung für künstliche Intelligenz. Wenn diese Unruhe zu einer allgemeinen Haltung der Ablehnung würde, wäre das weder im Interesse der Unternehmen noch ihrer Kunden. Deshalb hilft Ikos Verbrauchern, ihre Daten zu verwalten.
Herausforderung
IKOS wird zur zentralen Schnittstelle zwischen Datenanbietern und Datenempfängern. Wie ein Freund, dem vertrauliche Informationen anvertraut wurden, ermöglicht Ikos Unternehmen den Zugriff auf Daten nur dann, wenn es im Interesse des Datenanbieters liegt. Ikos informiert den Datenanbieter über erwartete 'quid pro quo' und mögliche Konsequenzen des Datenaustauschs. Ikos lernt dann aus seinen Entscheidungen. Anschließend zeigt Ikos die nun automatisierten Entscheidungen über unaufdringliche Benachrichtigungen an. Der Kunde ist sich immer bewusst über die Übertragung seiner Daten, muss aber nicht selbst entscheiden. Ikos ermöglicht es dem Datenanbieter, jederzeit einzugreifen, Entscheidungen, die bereits getroffen wurden, zu ändern und somit Ikos weiter zu trainieren. Durch die Automatisierung der individuellen Entscheidungen zahlreicher Verbraucher wertet Ikos die Datenfreigabevorlieben vieler Datenanbieter aus und kann Trends identifizieren. Kunden stehen somit nicht mehr alleine mit ihren Datenentscheidungen gegen die Marktmacht großer Unternehmen da, sondern werden als Interessensgruppe sichtbar.
Zugleich macht Ikos den Datenfluss für Kunden verständlicher und ermöglicht so eine konstruktive Mitbestimmung durch die Datenanbieter.
IKOS wird zur zentralen Schnittstelle zwischen Datenanbietern und Datenempfängern. Wie ein Freund, dem vertrauliche Informationen anvertraut wurden, ermöglicht Ikos Unternehmen den Zugriff auf Daten nur dann, wenn es im Interesse des Datenanbieters liegt. Ikos informiert den Datenanbieter über erwartete 'quid pro quo' und mögliche Konsequenzen des Datenaustauschs. Ikos lernt dann aus seinen Entscheidungen. Anschließend zeigt Ikos die nun automatisierten Entscheidungen über unaufdringliche Benachrichtigungen an. Der Kunde ist sich immer bewusst über die Übertragung seiner Daten, muss aber nicht selbst entscheiden. Ikos ermöglicht es dem Datenanbieter, jederzeit einzugreifen, Entscheidungen, die bereits getroffen wurden, zu ändern und somit Ikos weiter zu trainieren. Durch die Automatisierung der individuellen Entscheidungen zahlreicher Verbraucher wertet Ikos die Datenfreigabevorlieben vieler Datenanbieter aus und kann Trends identifizieren. Kunden stehen somit nicht mehr alleine mit ihren Datenentscheidungen gegen die Marktmacht großer Unternehmen da, sondern werden als Interessensgruppe sichtbar.
Zugleich macht Ikos den Datenfluss für Kunden verständlicher und ermöglicht so eine konstruktive Mitbestimmung durch die Datenanbieter.
IKOS wird zur zentralen Schnittstelle zwischen Datenanbietern und Datenempfängern. Wie ein Freund, dem vertrauliche Informationen anvertraut wurden, ermöglicht Ikos Unternehmen den Zugriff auf Daten nur dann, wenn es im Interesse des Datenanbieters liegt. Ikos informiert den Datenanbieter über erwartete 'quid pro quo' und mögliche Konsequenzen des Datenaustauschs. Ikos lernt dann aus seinen Entscheidungen. Anschließend zeigt Ikos die nun automatisierten Entscheidungen über unaufdringliche Benachrichtigungen an. Der Kunde ist sich immer bewusst über die Übertragung seiner Daten, muss aber nicht selbst entscheiden. Ikos ermöglicht es dem Datenanbieter, jederzeit einzugreifen, Entscheidungen, die bereits getroffen wurden, zu ändern und somit Ikos weiter zu trainieren. Durch die Automatisierung der individuellen Entscheidungen zahlreicher Verbraucher wertet Ikos die Datenfreigabevorlieben vieler Datenanbieter aus und kann Trends identifizieren. Kunden stehen somit nicht mehr alleine mit ihren Datenentscheidungen gegen die Marktmacht großer Unternehmen da, sondern werden als Interessensgruppe sichtbar.
Zugleich macht Ikos den Datenfluss für Kunden verständlicher und ermöglicht so eine konstruktive Mitbestimmung durch die Datenanbieter.
Konzept