Gestaltung für urbane Wälder

von einem mensch Zentrierten zu einem planzentrierten Designansatz.
von einem mensch Zentrierten zu einem planzentrierten Designansatz.
climate adaptation
infrastructure
future vision
sustainable development
Das Projekt Design for Urban Forests untersucht, wie künstliche „Ur-Wälder“ in Städten etabliert und gestaltet werden können. Bäume in städtischen Gebieten werden in der Regel einzeln behandelt und als Dekoration betrachtet, wodurch ihnen der Schutz, Nährstoffe, Raum und das Mikroklima der dichten Waldgemeinschaft fehlen. In der „Betonwüste“ der Stadt leiden und sterben Bäume schneller, als sie nachgepflanzt werden können. Dennoch sind insbesondere städtische Bäume gegenwärtig und zukünftig für alle Stadtbewohner notwendig, um die Folgen der Klimakrise wie extreme Hitze und starke Niederschläge abzumildern. Das entwickelte Konzept skizziert Möglichkeiten für Lokalisierung, Umsetzung, Finanzierung, Beteiligung und interartspezifische Interaktion. Darüber hinaus wurde ein Werkzeugkasten mit Gestaltungsprinzipien entwickelt, die eine Bandbreite zwischen Abgrenzung und Offenheit bieten, um das Waldeckosystem zu schützen. Diese wurden beispielhaft auf drei kulturell unterschiedliche Orte angewendet. Insgesamt wurde eine neue Perspektive für durchlässige Lebensräume geschaffen.
Das Projekt Design for Urban Forests untersucht, wie künstliche „Ur-Wälder“ in Städten etabliert und gestaltet werden können. Bäume in städtischen Gebieten werden in der Regel einzeln behandelt und als Dekoration betrachtet, wodurch ihnen der Schutz, Nährstoffe, Raum und das Mikroklima der dichten Waldgemeinschaft fehlen. In der „Betonwüste“ der Stadt leiden und sterben Bäume schneller, als sie nachgepflanzt werden können. Dennoch sind insbesondere städtische Bäume gegenwärtig und zukünftig für alle Stadtbewohner notwendig, um die Folgen der Klimakrise wie extreme Hitze und starke Niederschläge abzumildern. Das entwickelte Konzept skizziert Möglichkeiten für Lokalisierung, Umsetzung, Finanzierung, Beteiligung und interartspezifische Interaktion. Darüber hinaus wurde ein Werkzeugkasten mit Gestaltungsprinzipien entwickelt, die eine Bandbreite zwischen Abgrenzung und Offenheit bieten, um das Waldeckosystem zu schützen. Diese wurden beispielhaft auf drei kulturell unterschiedliche Orte angewendet. Insgesamt wurde eine neue Perspektive für durchlässige Lebensräume geschaffen.
Das Projekt Design for Urban Forests untersucht, wie künstliche „Ur-Wälder“ in Städten etabliert und gestaltet werden können. Bäume in städtischen Gebieten werden in der Regel einzeln behandelt und als Dekoration betrachtet, wodurch ihnen der Schutz, Nährstoffe, Raum und das Mikroklima der dichten Waldgemeinschaft fehlen. In der „Betonwüste“ der Stadt leiden und sterben Bäume schneller, als sie nachgepflanzt werden können. Dennoch sind insbesondere städtische Bäume gegenwärtig und zukünftig für alle Stadtbewohner notwendig, um die Folgen der Klimakrise wie extreme Hitze und starke Niederschläge abzumildern. Das entwickelte Konzept skizziert Möglichkeiten für Lokalisierung, Umsetzung, Finanzierung, Beteiligung und interartspezifische Interaktion. Darüber hinaus wurde ein Werkzeugkasten mit Gestaltungsprinzipien entwickelt, die eine Bandbreite zwischen Abgrenzung und Offenheit bieten, um das Waldeckosystem zu schützen. Diese wurden beispielhaft auf drei kulturell unterschiedliche Orte angewendet. Insgesamt wurde eine neue Perspektive für durchlässige Lebensräume geschaffen.
Das Projekt Design for Urban Forests untersucht, wie künstliche „Ur-Wälder“ in Städten etabliert und gestaltet werden können. Bäume in städtischen Gebieten werden in der Regel einzeln behandelt und als Dekoration betrachtet, wodurch ihnen der Schutz, Nährstoffe, Raum und das Mikroklima der dichten Waldgemeinschaft fehlen. In der „Betonwüste“ der Stadt leiden und sterben Bäume schneller, als sie nachgepflanzt werden können. Dennoch sind insbesondere städtische Bäume gegenwärtig und zukünftig für alle Stadtbewohner notwendig, um die Folgen der Klimakrise wie extreme Hitze und starke Niederschläge abzumildern. Das entwickelte Konzept skizziert Möglichkeiten für Lokalisierung, Umsetzung, Finanzierung, Beteiligung und interartspezifische Interaktion. Darüber hinaus wurde ein Werkzeugkasten mit Gestaltungsprinzipien entwickelt, die eine Bandbreite zwischen Abgrenzung und Offenheit bieten, um das Waldeckosystem zu schützen. Diese wurden beispielhaft auf drei kulturell unterschiedliche Orte angewendet. Insgesamt wurde eine neue Perspektive für durchlässige Lebensräume geschaffen.

Innovation

M.AR.A dokumentiert die vollständige Patienten journey. Jedes Detail von Symptomen, Diagnose, Fortschritt und Medikation ist für Arzt und Patient einsehbar.
Um eine genaue Bestimmung diffuser Symptome sicherzustellen, hilft M.AR.A bei der Artikulation von Beschwerden durch Sprachinteraktion, KI-Feedback und Tests mit erweiterter Realität. Dadurch ist es in der Lage, zu geeigneten Fachleuten zu verweisen.
Die fachübergreifenden Ergebnisse werden für nachfolgende Termine zusammengeführt. Die App dient als Ergänzung der elektronischen Patientenakte und gewährleistet so Privatsphäre und Sicherheit.

Innovation

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2023
Cooperation with MIYA e.V.
Commissioned by family Reusch

Twinmotion (UE), 3D-Modellierung, Forschung, Interviews, Ideenfindung, Konzept, Grafik
2020
weißensee kunsthochschule berlin
Twinmotion (UE), 3D-Modellierung, Forschung, Interviews, Ideenfindung, Konzept, Grafik
Website: Paulina Grebenstein 2024